Text und Prätext: intertextuelle Bezüge in Theodor Fontanes "Stine"

Abschnitt Ähnlichkeiten allerdings alte Graf Analyse Anspielung Arbeit Aspekte Ausdruck Ausführungen Autor Bedeutung Begriff beiden Beispiel bereits besonders Bestandteil bestehen bestimmten betrachtet Beziehung Bezüge in Stine bilden bleibt Charakter Christi daher dargestellten definiert deutlich Ebene einfache Einheit einzelnen Elemente Ende engeren erscheint erst erzählten explizit Falle Florizel Fontanes Formen Frage Fremdem Funktion Ganzen gerade Geschichte Gesellschaft Gestaltung gibt gilt gleich größeren häufig Hintergrund Inhalt Interpretation Intertextualität intertextuellen Bezugnahme intertextueller Bezüge Isotopie komplexen Komponenten konkreten könnte Kontext Kriterium läßt Leben Leser lich Liebe literarischen machen macht markiert muß Natur neue Oper Parodie Passionsgeschichte Perspektive Plett primären Rede Relation relationalen Gegenstände Rolle Roman schließlich sekundären semantische Similaritätsrelationen Sinne soll somit sozialen spezifische sprachlichen steht stellt strukturellen Strukturen tatsächlich Teil Text und Prätext Thema Übereinstimmungen überhaupt Unterschied untersuchten Verfahren verlorenen Sohn verweisen viel Vielfalt vielmehr Waldemar Weise weiter weniger wieder Wintermärchen Wirklichkeit Wm/T Worte Zauberflöte zeigt Zitat zitierten zugleich zunächst Zusammenhang