III. Künfte der Griechen. IV. Sitten und Staatenweisheit der Griechen. V. Wissenschaftliche Uebungen der Griechen VI. Geschichte der Veränderungen Griechenlands. VII. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte Griechenlands. Vierzehntes Buch. I. Etrusker und Lateiner. II. Roms Einrichtungen zu einem herrschenden Staats- und Kriegs Y. Charakter, Wissenschaften und Künfte der Römer. VI. Allgemeine Betrachtungen über das Schicksal Roms und seine Funfzehntes Buch.. I. Humanitåt ist der Zweck der Menschennatur, und Gott hat un serm Geschlecht mit diesem Zweck sein eigenes Schicksal in die II. Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen, sondern III. Das Menschengeschlecht ist bestimmt, mancherlei Stufen der IV. Nach Gesezen ihrer innern Natur muß mit der Zeitenfolge auch 188 194 203 befördern. 212 V. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Menschen; daher es keine schönere Würde, kein dauerhafteres und reineres Glück giebt, als im Rath derselben zu wirken. Sechszehntes Buch. Seite 220 I. Ursprung des Christenthums, sammt den Grundsågen, die in ihm Lagen II. Fortpflanzung des Christenthums in den Morgenländern. . Achtzehntes Buch. I. Reiche der Westgothen, Sueven, Alanen und Wandalen. II. Reiche der Ostgothen und Longobarden. III: Reiche der Allemannen, Burgunder und Franken. IV. Reiche der Sachsen, Normånner und Dånen. V. Nordische Reiche und Deutschland. . VI. Allgemeine Betrachtung über die Einrichtung der deutschen Reiche 251 |