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Verlag der Weidmannschen Buchhandlung in Berlin. Lateinische Stilistik für die oberen Gymnasialklassen

von

Dr. August Haacke,
Gymnasial-Director und Professor in Torgau.

Zweite umgearbeitete Auflage des grammatisch- stilisti-
schen Lehrbuchs vom Jahre 1867.
(VIII u. 368 S.) gr. 8. geh. 1875. 4 Mark.

Adversaria latina.

Handbuch des lateinischen Stils
für die Schüler oberer Gymnasialklassen.

Von

Dr. Rudolf Bouterwek,

Director des Gymnasiums zu Treptow a. d. R.
(VIII u. 233 S.) 1876. gr. 8. geh. 2 Mark 40 Pf.

der

Hauptregeln lateinischen Syntax

zum Auswendiglernen nebst einer Auswahl von Phrasen.

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Professor und Director des Altstädtischen Gymnasiums zu Königsberg i. Pr. (VIII u. 176 S.) 1876. 8. geh. 1 Mark 60 Pf.

Aufgaben

zum

Uebersetzen in das Lateinische behufs Einübung der gebräuchlichsten Periodenformen

von

Dr. Braut,

Prorector am Königl. Gymnasium zu Cöslin.
(VI u. 119 S.) 1876. 8. geh. 1 Mark 20 Pf.

Vorrede zur achten Auflage.

Die Nothwendigkeit die ersten sechs Bücher der Aeneis in der Ladewig'schen Ausgabe neu aufzulegen, ist früher als zu erwarten war, eingetreten. Diese Bücher bilden mit den Oden des Horaz und den homerischen Gedichten den Kern der altklassischen, poetischen Schullektüre. Sie sind fast unausgesetzt der Gegenstand sorgfältigster Erklärung und eingehendster Beurtheilung gewesen. In der Interpretation lassen sich aber zwei Methoden deutlich unterscheiden. Die eine geht davon aus, dass der von Vergil bis zu einem hohen Grade der Vollendung gebrachte Text uns im Grossen und Ganzen gut überliefert ist. Nach der andern hat der Dichter sein Werk in sehr unfertigem Zustande zurückgelassen. Varius und Tucca haben es durch bedeutende Aenderungen lesbar gemacht. Auch später sind nicht wenige und nicht unbedeutende Theile der Dichtung durch Umstellungen und Zusätze entstellt worden. Es ist nöthig durch Athetesen ganzer und halber Verse, durch Annahme von Lücken und durch Aenderungen in der Reihenfolge der Verse einen Text herzustellen, welcher dem Dichter als Object der letzten Redaction vorgelegen haben kann.

In meiner Abhandlung,,Ueber die in der ersten Hälfte der Aeneis durch die moderne Kritik gewonnenen Resultate“ ZGW. XXXI. 2. p. 65-95 habe ich mich bemüht nachzuweisen, dass diese Versuche misslungen sind und dass es vielmehr darauf ankommt durch genaue Erforschung und Feststellung der vergilischen Diction der richtigen Würdigung des Dichters und seines Werkes näher zu kommen, als bisher geschehen ist. Wie in den sechs letzten Büchern der Aeneis, so habe ich daher auch hier die überlieferte Reihenfolge der Verse hergestellt und die Athetesen auf die aus objectiven Gründen verdächtigen Stellen beschränkt.

Verlag der Weidmannschen Buchhandlung in Berlin.

Dr. Friedrich Ellendt's

Lateinische Grammatik.

Bearbeitet

von

Dr. Moritz Seyffert.
Achtzehnte Auflage.

(XII u. 348 S.) 1877. gr. 8. geh. 2 Mark.

Aufgaben

zum

Uebersetzen ins Lateinische im Anschluss an die Grammatik von Ellendt-Seyffert

von

Dr. August Haacke,

Gymnasialdirector und Professor in Torgau.
Erster Theil:

Aufgaben für Sexta und Quinta.
(198 S.) 1876. 7. Auflage. 8. M. 1. 60.

Zweiter Theil:

Aufgaben für Quarta.

(VI u. 192 S.) 1875. 8. Auflage. 8. M. 1. 60.

Dritter Theil :

Aufgaben für Ober-Tertia und Unter-Secunda.

(301 S.) 1876. 5. Auflage. 8. M. 2.

Lateinisches Lesebuch
für Sexta und Quinta

im Anschluss an die Grammatik von Ellendt - Seyffert

von

W. Tell.
Zweite Auflage.

(VIII u. 248 S.) 1877. 8. geh. 1 Mark 60 Pf.

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