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Der entwicklungsgeschichtliche Gedanke
bei Herder.

Inaugural-Dissertation

zur

Erlangung der Doktorwürde

der

Hohen Philosophischen Fakultät der Universität

Münster in Westfalen

vorgelegt von

LUDWIG POSADZY

aus Szymborze (Prov. Posen).

POSEN.

St. Adalbert-Druckerei und Buchhandlung, G. m. b. H.

1906.

Referent: Geh. Reg.-Rat Professor Dr. Spicker.

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A. Einleitung

Inhaltsverzeichnis.

Definition des Entwicklungsbegriffs und Massstäbe der Entwick-
lungsgeschichte:

B. Der

1. die theologische

2. die ideologisch-metaphysische

3. die empirisch-wissenschaftliche Methode, welch letztere
drei Faktoren der Entwicklungsgeschichte unterscheidet:
a. den natürlichen

b. den geschichtlich-socialen

c. den individuellen Faktor

entwicklungsgeschichtliche Gedanke bei Herder:

I. Der entwicklungsgeschichtliche Gedanke vor Herder:
1. im Altertum (Griechen, Römer).

2. im christlichen Mittelalter (Augustinus)

3. in der Neuzeit:

a. der entwicklungsgeschichtliche Gedanke im Aus-
lande

b. in Deutschland (Leibniz, Möser, Winckelmann, Les-
sing, Schiller)

II. Der entwicklungsgeschichtliche Gedanke bei Herder:
1. Einführung: Die entwicklungsgeschichtliche Problem=
Lösung ist bei Herder bedingt:

Stellung wie

=

a. durch sein Zeitalter

b. durch seine Geistesart

2. Theoretische Grundlegung: Versuch einer begrifflich-
systematischen Klärung des Herderschen Entwicklungs-
gedankens:

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a. die theologischen Elemente (Gott, Natur, Vor-
sehung, Zwecke)

32

b. die metaphysisch-ideologischen Elemente (Orga-
nische Kräfte, Ideen) .

43

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c. Ringen Herders nach einem entwicklungsmässigen
Erfassen der Geschichte:

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