ParabelnBädeker, 1850 - 383 ページ |
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... Feldes dünkt ihm schöner . Denn er hatte das lächelnde Antlig Sakon- tala gesehn . Also wagt es der Dichter an den Ufern der Ruhr und des Rheinstroms , der allverehrten und allgelieb- ten Königin einige einfache Blümchen seines Geistes ...
... Feldes dünkt ihm schöner . Denn er hatte das lächelnde Antlig Sakon- tala gesehn . Also wagt es der Dichter an den Ufern der Ruhr und des Rheinstroms , der allverehrten und allgelieb- ten Königin einige einfache Blümchen seines Geistes ...
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... Feldes ihren Engel , der sie verpfleget . O könnt ' ich einmal seine freundliche Gestalt sehn ! Und er ging oft heimlich an den Berg , ob er nicht das Säuseln seines Flügels vernähme , und sein großes blaues Auge blickte dann gen Himmel ...
... Feldes ihren Engel , der sie verpfleget . O könnt ' ich einmal seine freundliche Gestalt sehn ! Und er ging oft heimlich an den Berg , ob er nicht das Säuseln seines Flügels vernähme , und sein großes blaues Auge blickte dann gen Himmel ...
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... Feldes bringen sollte . Denn er war reich ; aber sein Herz war ungenügsam und karg und voll irdischer Sorgen . Da nahete sich ihm der weise Lehrer der Gemeine , und sagte : Die Erde bringet auch dieses Jahr reichlich das Brod hervor ...
... Feldes bringen sollte . Denn er war reich ; aber sein Herz war ungenügsam und karg und voll irdischer Sorgen . Da nahete sich ihm der weise Lehrer der Gemeine , und sagte : Die Erde bringet auch dieses Jahr reichlich das Brod hervor ...
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... Feldes erinnern , daß es noch et- was anderes gibt , als den Staub der Furche und die Aehre , die aus ihm emporwächst , damit er in dem Streben nach dem Nüglichen auch des Schönen und Guten gedenke , und von dem niedern Boden zu dem ...
... Feldes erinnern , daß es noch et- was anderes gibt , als den Staub der Furche und die Aehre , die aus ihm emporwächst , damit er in dem Streben nach dem Nüglichen auch des Schönen und Guten gedenke , und von dem niedern Boden zu dem ...
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... Feldes und ohne Zeichen menschlicher Empfindung lag der Neugeborne an ihrer Brust , und die Stimme des Weinens und seine saugenden Lippen waren die ein- zigen Merkmale seines schwachen Lebens . Ach ! sagte seufzend die Mutter zu dem ...
... Feldes und ohne Zeichen menschlicher Empfindung lag der Neugeborne an ihrer Brust , und die Stimme des Weinens und seine saugenden Lippen waren die ein- zigen Merkmale seines schwachen Lebens . Ach ! sagte seufzend die Mutter zu dem ...
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257 ページ - Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
75 ページ - Rothkehlchen kam in der Strenge des Winters an das Fenster eines frommen Landmanns, als ob es gern hinein möchte. Da öffnete der Landmann sein Fenster, und nahm das zutrauliche Thierchen freundlich in seine Wohnung. Nun. pickte es die Brosamen und Krümchen auf, die von seinem Tische sielen.
261 ページ - Solches that der Knabe und lächelte, denn er dachte: was will der Vater mit dem Stein machen? Dieser aber nahm und schliff den Stein künstlich in regelmäßige Flächen und Ecken, und herrlich strahlte nun der geschliffene Diamant. Siehe, sagte darauf der Vater, hier ist der Stein, den du mir gabest. Da erstaunte der Knabe über des Gesteines Glanz und herrliches Funkeln, und rief aus: Mein Vater, wie vermochtest du dieses?
43 ページ - Da hab' ich sie ihm auf das Bette gelegt, und bin hinweggegangen. — Nun! sagte der Vater, wer hat denn wohl den besten Gebrauch von seiner Pfirsich gemacht? Da riefen sie alle drei: das hat Bruder Edmund gethan!
32 ページ - Umarmung, und schon nahere die Nacht. Da erhob sich der Engel des Schlummers von seinem bemoosten Lager, und streute mit leiser Hand die unsichtbaren Schlummerkörnlein. Die Abendwinde trugen sie zu den stillen Wohnungen des müden Landmanns. Nun...
76 ページ - Da antwortete der Vater: wenn sie reden könnten, so würden sie sagen : Freundliches Zutrauen erwecket Zutrauen, und Liebe erzeuget Gegenliebe.
145 ページ - Denn er dachte, wie sollte ich ihn fröhlich ansehen können, den ich betrübt habe? Kann ich doch mich selber nicht anblicken. Es liegt mir wie ein dunkler Schatten in meinem Herzen.
144 ページ - Ruhe mehr in meinem Gemüthe. Mein Vater wird mich nicht mehr lieben, sondern mit Verachtung strafen, wie ich verdient habe. Da antwortete jener: Du Thor, dein Vater weiß es ja nicht und wird es niemals erfahren.