ParabelnBädeker, 1850 - 383 ページ |
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... ewigen Wahrheit in treuer Liebe die Herzen öffnen und die Wege bereiten , möchten ihr durch Bilder und Gleich- nisse , ernste und fröhliche , Freunde und Jünger ge = winnen ; enthüllen und deuten möchten sie die Sprache der Natur , die ...
... ewigen Wahrheit in treuer Liebe die Herzen öffnen und die Wege bereiten , möchten ihr durch Bilder und Gleich- nisse , ernste und fröhliche , Freunde und Jünger ge = winnen ; enthüllen und deuten möchten sie die Sprache der Natur , die ...
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... ewigen Lichtmeers , das ihn umschwebet ! Und Sa- kontala ruhet vor ihm auf des Morgenroths duftigem Gewölk und blicket hernieder . Des versöhnten Vaterlandes reinstes Opfer strahlet sie nun als Prie- sterin des himmlischen Friedens ...
... ewigen Lichtmeers , das ihn umschwebet ! Und Sa- kontala ruhet vor ihm auf des Morgenroths duftigem Gewölk und blicket hernieder . Des versöhnten Vaterlandes reinstes Opfer strahlet sie nun als Prie- sterin des himmlischen Friedens ...
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... Hohe strebt sich zu vereinen mit dem Höchsten . Männlich und ruhiger ward jest sein Gang . Stil- ler floß er dahin , aber nicht schwächer . Die Strenge des Winters wollte mit ewigen Fesseln ihn binden . Er. 12 Das erste und leßte Lächeln.
... Hohe strebt sich zu vereinen mit dem Höchsten . Männlich und ruhiger ward jest sein Gang . Stil- ler floß er dahin , aber nicht schwächer . Die Strenge des Winters wollte mit ewigen Fesseln ihn binden . Er. 12 Das erste und leßte Lächeln.
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Friedrich Adolf Krummacher. des Winters wollte mit ewigen Fesseln ihn binden . Er zerriß ste , wie man Fäden zerreißt . Er hatte die Kraft seiner Jugend geübt , und Felsen zerrissen . Sein Strom glich einem geglätteten Spiegel . Nicht ...
Friedrich Adolf Krummacher. des Winters wollte mit ewigen Fesseln ihn binden . Er zerriß ste , wie man Fäden zerreißt . Er hatte die Kraft seiner Jugend geübt , und Felsen zerrissen . Sein Strom glich einem geglätteten Spiegel . Nicht ...
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... ewigen Lichts mißgönnen ! Der Tag wird schwül . Wohlan , laß uns zur Hei- math wandeln ! 85 . Der König . Mutter , sagte der kleine Wilhelm , ich möchte wohl ein König werden ! Die Mutter fragte darauf : Weißt du auch wohl , was ein ...
... ewigen Lichts mißgönnen ! Der Tag wird schwül . Wohlan , laß uns zur Hei- math wandeln ! 85 . Der König . Mutter , sagte der kleine Wilhelm , ich möchte wohl ein König werden ! Die Mutter fragte darauf : Weißt du auch wohl , was ein ...
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alſo Angesicht Antlig antwortete und sprach Apollodor Armen Augen Baruch Baum betrübt Bild blickte blühet Blümchen Blumen Blüthe Bruder Cain Cherub dieſes Engel Engel des Herrn Erde erhob erwiederte ewigen Feldes Felsen fragte Freude freundlich fröhlich frommen Frucht Garten Gebirge Geist gen Himmel Gestalt ging Glanz göttlichen Greis groß Gute Hand Haran Harfe hast Haupt Haus heiligen Heimath hernieder Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Hillel himmlischen Höhe Hügel Isai Israel Jehovah jezt Jünger Jüngling Kinder Kindlein Knabe König köstliche lächelte Lamech Lande Landmann laß Leben Lehrer Libanon lichen Licht Lichtstrom Liebe lieblichen ließ Mann Gottes Menschen Mizraim Morgen Morgenröthe muß Muth Mutter Nacht nahm Nathan Odem Priester Prophet redete rief ruhete sagte Salomo saß schauete Seele Sehet ſein ſeine Siehe Sohn Sokrates Sonne stand Stimme Tages Thal Thier Thränen trat Tulpenbaum unsere Vater vernahm viel Volk voll Wahrheit wandelte ward Weib weinete Weise Weisheit weiß wohl Wohlan Wort
人気のある引用
257 ページ - Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
75 ページ - Rothkehlchen kam in der Strenge des Winters an das Fenster eines frommen Landmanns, als ob es gern hinein möchte. Da öffnete der Landmann sein Fenster, und nahm das zutrauliche Thierchen freundlich in seine Wohnung. Nun. pickte es die Brosamen und Krümchen auf, die von seinem Tische sielen.
261 ページ - Solches that der Knabe und lächelte, denn er dachte: was will der Vater mit dem Stein machen? Dieser aber nahm und schliff den Stein künstlich in regelmäßige Flächen und Ecken, und herrlich strahlte nun der geschliffene Diamant. Siehe, sagte darauf der Vater, hier ist der Stein, den du mir gabest. Da erstaunte der Knabe über des Gesteines Glanz und herrliches Funkeln, und rief aus: Mein Vater, wie vermochtest du dieses?
43 ページ - Da hab' ich sie ihm auf das Bette gelegt, und bin hinweggegangen. — Nun! sagte der Vater, wer hat denn wohl den besten Gebrauch von seiner Pfirsich gemacht? Da riefen sie alle drei: das hat Bruder Edmund gethan!
32 ページ - Umarmung, und schon nahere die Nacht. Da erhob sich der Engel des Schlummers von seinem bemoosten Lager, und streute mit leiser Hand die unsichtbaren Schlummerkörnlein. Die Abendwinde trugen sie zu den stillen Wohnungen des müden Landmanns. Nun...
76 ページ - Da antwortete der Vater: wenn sie reden könnten, so würden sie sagen : Freundliches Zutrauen erwecket Zutrauen, und Liebe erzeuget Gegenliebe.
145 ページ - Denn er dachte, wie sollte ich ihn fröhlich ansehen können, den ich betrübt habe? Kann ich doch mich selber nicht anblicken. Es liegt mir wie ein dunkler Schatten in meinem Herzen.
144 ページ - Ruhe mehr in meinem Gemüthe. Mein Vater wird mich nicht mehr lieben, sondern mit Verachtung strafen, wie ich verdient habe. Da antwortete jener: Du Thor, dein Vater weiß es ja nicht und wird es niemals erfahren.