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Musikverleger Berlins, der, wie er mich schmerzlichst versicherte, Meyerbeer noch mit keinem Auge gesehen!

Begierig bin ich zu sehen, wie der „Faust“ zu Gounod's Oper von den französischen Librettisten behandelt worden. Hoffentlich besser, als der in dem Theater der Porte St. Martin. Faust erschien darin unter andern als ein orientalischer Fürst und wohnte mit officieller Balletmiene den Tänzen seiner Unterthanen bei, indem er ihren Entrechats Beifall zunickte. Ich sah den Augenblick kommen, wo er im Schlafgemach Gretchens das „Halstuch von ihrer Brust“ und das „Strumpfband seiner Liebeslust“ mimisch und choregraphisch ausdrücken würde. In der Scene des Duells mit Valentin, führten die bei= den Schauspieler ein langes Gefecht mit Schwertern und Messern aus, welches so gefiel, daß das Publicum eine unüberwindliche Begierde hatte, sie näher kennen zu lernen."

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Soll ich Ihnen etwas von Concerten erzählen? Wo anfangen? wo enden? Die Conservatoire-Concerte zeichnen sich noch immer aus durch dieselbe Vollendung, dasselbe Repertoire, dieselbe Unmöglichkeit Pläße zu finden. Ich rechne auf den seligen Hintritt eines 85jährigen Abonnenten (Gott gebe ihm noch 15 Jahre!) der ohne besonderer Kenner zu sein. dennoch eine gute Loge besißt. Ich bin sein Erbschleicher, und begehe mancherlei Bassessen, in der Hoffnung, mir diese Loge als Vermächtniß zufallen zu sehen. Ich würde sie mit meinen besten Freunden theilen. Einstweilen schmeichle ich dem ErbLogenlasser und spiele ihm sagar Kalkbrenner'sche Compofitionen vor, die er sehr liebt, auch Ezerny und a. dergl., hänge aber hinterher ein Scherzo oder sonst ein Fragment von Beethoven an, um mich wieder in diesen edelsten Tonfluthen rein zu waschen. In den Quartettsoiréen der überaus wackern Armingaud, Lapret, Lalo und Jacquard hörten wir den Pianisten E. Lübeck, ein wahres Muster von Präcision, Deutlichkeit und Energie. Es ist ein Vergnügen ihn zu hören. In zwei Matinéen des Quartetts Maurin's, Sabatier, Viguiers und Chevillard, des Meisterquartetts, spielte Fräulein Nanette Falk einmal die Fmoll-Sonate, Op. 57 und ein andermal das prächtige Quinett von Rob. Schumann. Sie spielte trefflich und mit reichem, wohlverdientem Beifall. Tiese junge Künstlerin hat sich eine hervorragende Stelle unter den hiesigen Pianisten (ich nehme die Männer nicht aus) zu erringen gewußt.

Nach und nach, mit einigem Widerstreben von Seiten philiströser Musiker und Liebhaber dringen Rob. Schumann's Werke auch hier durch; allmählich, aber mit stiller, heimlicher Gewalt. Jedenfalls ist ein großes Hinderniß gehoben: Rob. Schumann lebt nicht mehr. Nun fängt man hier an, seinen edlen Geist aus dem Grabe zu citiren. Lebte er noch schnell würde man seine Werke verscharren, oder sie so lieblos behandeln, daß kein gallischer Hahn darnach krähte. (Viel besser ist es bei uns auch nicht, und Wenige wissen besser als ich, wie lange Rob. Schumann auch im Vaterlande verkannt, oder doch nicht genug gewürdigt worden.) Nach der Aufführung des Schumannschen Quintetts, von allen wirklichen Keunern freudig aufgenommen und trefflich ausgeführt, folgte das Quartett in Emoll (No. 8) von Beethoven. Nun fehlt es nicht an feierlichen Pedanten und verknöcherten Dilettanten, die ganz vergessen, wie lange sie um Beethoven herumschnupperten und über Unklarheit, Bizarrerie klagten, ja sich entseßten und bekreuzten, bis sie endlich dahin gekommen sich einzubilden, ihn zu verstehen. Diese Leute fanden keine „Melodie“ und keinen Reiz in dem Quintett. Andere wieder, die ihm besondern Werth nicht absprechen konnten, hielten es mit dem Quartett Beethoven's zusammen und zuckten mitleidig mit den Achseln. Es ist eine erbärmliche Manie vieler Menschen, edle, hohe Bestrebungen und Leistungen mit den vollendetsten Kunstwerken zus sammenzustellen, und Vergleiche zu machen, die weder ihrem Scharfsinn, noch ihrem Herzen Ehre machen. Arme kleine Menschen! Das Schöne ist Euch nicht genügend, es muß Euch immer das Schönste geboten werden! Den edlen Wein weist Ihr übermüthig

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zurück und wollt immer, Göttern gleich, in Nectar Euch berauschen! Lernt erst jegliches Gute lieben; dankt dem hohen Geiste dort oben, daß er dem Menschen so viele und verschiedene Gaben verliehen, damit er sich erfreuen könne am Guten wie am Schönen, Hohen und Göttlichen, am Werdenden wie am Vollendeten, an der reichen Blüthe, und an der gereiften vollschwellenden Frucht.

Lassen Sie mich eines besonders deutschen Concertes gedenken, welches vor wenigen Tagen im Herz'schen Saale stattfand. Der ausgezeichnete Pianist W. Krüger (der auch ein sehr besuchtes und mit großem Beifall aufgenommenes eigenes Concert gegeben) veranstaltete diese Soirée zum Besten des deutschen Hülfsvereins“ in Paris. Er selbst spielte das Cmoll-Trio von Beethoven mit den Herren Becker aus Mannheim und Léon Jacquard, und die Variationen für zwei Pianos von Rob. Schumann mit Frau Wilhelmine Szarvady, geb. Clauß. Das Trio wurde in trefflicher Weise und in dem gehörigen Kammermusikstyl von den drei wackern Künstlern gespielt. Herr Becker aus Mannheim hat diesen Winter hier mit großem Succeß debütirt. Léon Jacquard, einer unserer besten Violoncellisten. licß unter andern eine gar hübsche Danse villageoise von Edouard Lalo (merken Sie sich diesen Namen) hören. Ein junger deutscher Sänger, Herr Richard Lindau, ohne dessen Mitwirkung fast gar kein Concert möglich scheint, sang mehrere Lieder von Schubert und Mendelssobn. Klänge es nicht zweideutig, so möchte ich sagen, er sang wie ein Componist. Aber dies soll in gutem Sinne gesagt sein. Er ist in der That Componist, sein fester männlich-energischer Vortrag bekundet den Musiker, und sein kürzlich publicirtes Liederheft, voll Musik, legitimirt ihn vollständig als solchen, und zwar als einen vielversprechenden.

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Das Piano-Duett von Schumann wurde sehr gut vorgetragen und der geschmackvolle Theil des zahlreich versammelten Publicums ergözte sich böchlich an dem lieblichen Gebilde. Einer italienischen Sängerin, Mme. Gambardi, die mit ächt italienischem Feuer und Colorit einiges von Verdi sang, will ich nur vorübergehend erwähnen, der Vorträge des deutschen Männergesang-Vereins zu gedenken, der unter Herrn A. Chmants Leitung die „Wasserfahrt“ und des „Jägers Abschied“ von Mendelssohn mit rauschendem Beifall vortrug. Das leztere mußte wiederholt werden. Den Glanzpunkt des Abends bildeten die Solo-Vorträge der Mme. Szarvad y - Clauß. Sie srielte drei Gompositionen von Chopin, die Nocturne in Es (Mme. Pleyel gewidmet), Etude in Cismoll (im zweiten Heft der Etuden) und das Imvromptu in Cismoll. Ihr Vortrag war unübertrefflich, Anmuth war mit Kraft, Zierlichkeit mit Ausdruck gepaart und der Eindruck einer der glücklichsten, den die Künstlerin auf das Auditorium gemacht. Reizend flüsterte fie das Notturno wie ein füßes Geheimniß, leichtbeschwingt glitten ihre Finger in den raschen flatternden Rhythmen des Impromptu's, während sie mit starkem Ausdruck den Mittelgesang hervozuheben wußte. Noch mehr gefiel mir der freie, zart schmerzliche Vortrag der Cismoll-Etude, dieser reizvoll poetischen Schöpfung Chopin's. Es klang wie eine glückliche Improvisation, mit der Kraft und Gluth der augenblicklichen Gingebung wiedergesagt. Dies scheint mir das höchste Lob, das man dem reproducirenden Künstler zollen kann. Die anmuthige, reichbegabte Künstlerin wurde mit Beifall überschütNoch einige Worte, lieber Freund, über einige junge Componisten. Von Richard Lindau habe ich oben gesprochen, auch E. Lalo's erwähnt. Der leßtere bat mchrere Duo's, Trio's und Quartette geschrieben, auch mehrere Hefte Lieder. Neberall ist ein edles Streben, ein kühnes Ringen unverkennbar. Das Ringen ist noch etwas zu sichtbar, zeigt aber von Muth und von Kraft. Er legt sich noch selber Schlingen, stellt sich Fallen, in die er hineinfällt, und froh ist mit einigen Quetschungen wieder herauszukommen. Aber da ist doch Leben, Schwung, eine oft anzichende, wenngleich etwas dunkle Eigenthümlichkeit, und das muß man mit Freuden begrüßen. Er ist noch sehr jung, sehr bescheiden, treuen wackern Sinnes, und ist seine Musik noch im Gährungspro

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zesse, so läßt Alles auf eine reiche Lese hoffen. Ich müßte mich sehr täuschen, oder er hat eine Zukunft vor sich, wenn er mit hellen Augen und ungetrübtem Sinne auf seiner Bahn vorwärts geht. Zwei ebenfalls junge Claviercomponisten verdienen erwähnt zu werden. Ihre Namen sind: Anselm Ehmant und Vincenz Adler. Der erstere, bei guten soliden Gedanken, hat zumeist eine sehr abgerundete, beinahe vollendete Form. Alles ist wohlgeordnet, reinlich, sorgsam, beinahe puzig, aber dies Alles zu sehr für einen jungen Componisten. Es ist ein Fehler, ja ein Gebrechen, wenn diese reine, klare Form nicht dazu dient, tiefen Gedanken Verständniß zu geben. So jungen Jahren ist es selten gegeben, einen reichen Schaß von Erfahrungen, schmerzlichen Gefühlen und Enttäuschungen in der Brust zu hegen, und sie auf seine Kunst zu übertragen. Die Werke des Künstlers sind doch mehr oder weniger die Wiederspiegelungen seiner Seele, seiner Freuden und seiner Leiden. Der Künstler bei seinen complicirtesten Schöpfungen, und gerade wo er die dunkelsten Gefühle ausspricht, muß an einfache Formen denken, um seinen Gedanken Klarheit und Verständlichkeit zu geben. Die Form muß einfach sein, wenn der Gedanke noch so tief. Mit einem Worte, diese einfache durchsichtige Form bei nicht genug hervortretenden prägnanten Gedanken hat etwas Ermüdendes, etwas Erkältendes. Sie ist höchst lobenswerth, sie hat ihren vollen großen Werth, wenn sie dazu dient, tiefen und großen Ideen Wirkung und Eingang zu verschaffen. Unser junger Componist scheint mir zu altklug und spricht manches vom Hörensagen, was noch nicht durch seine eigene Brust gegangen. Nichtsdestoweniger hat man Vergnügen, diese Stücke zu hören, und ist es eine recht musikalische Natur, die zu uns spricht. Der Poet und der Mensch muß noch wacher werden; se schlummern noch in seinen jungen Jahren; aber er giebt schon Zeichen seines Erwachens. So recke Dich denn auf, junger Künstler, werfe Dich muthiger in's Meer der Gefühle, kräftige Dich an den Meistern, an Beethoven vorzüglich, und lasse beim alten Plunder die vergilbten Clavierpassagen und die vermøderten Modulationen einer vergangenen Zeit deshalb brauchst Du sie nicht zu mißachten kannst auch Manches von ihr lernen. Steh nur um Apollo's Willen von der Ofenbank auf und stecke den Kopf hinaus ins Freie. Es steht der Jugend an, sich nicht allzusehr vor Sturm und Schneegestöber zu wehren. Nur aber glauben Sie nicht, lieber Freund, Ghmant könne nicht auch recht interessant sein; nein, er fühlt oft recht gut und fein, und um meine Meinung zu resumiren, sage ich, er sollte sich etwas mehr vor jenen „unläugbaren Wahrheiten“ hüten, jener Art von Maximen, wie sie der selige Freiherr von Knigge anszusprechen liebte.

Der andere junge Componist, Vincenz Adler, hat eine weniger kluge Künstlernatur, aber es ist eine liebenswürdige. Er ist, obwohl jung, älter an Jahren als Ehmant; seine Musik aber ist jünger, weniger formvoll, weniger durchdacht, aber fast immer von anziehender, jugendlicher Grazie. Er wirft leicht, skizzenhaft hin, aber doch mit fester Hand. Anmuthige Details beleben seine Stücke, geben ihnen Mannigfaltigkeit und beschäftigen die Phantasie. Er schwankt noch hin und her und weiß nicht ganz zu welchem Gotte beten. Man ertappt ihn wohl zuweilen am Fuße falscher Götter.

Bei Ehmant fürchte ich nicht, daß er in der Form vertrockne; bei Adler nicht, daß er in äußerem finnlichen Reize die Musik suche. Es fehlt dem ersten nicht an Phantasie, dem legteren nicht an Tiefe: wenn Beide das weniger Hervortretende ihres Talents zu gewinnen wissen, zu ihren schon errungenen Eigenschaften noch mehr das Geistreiche, Phantasievolle, das Reizende und Tiefe der Kunst zu ergründen streben, so wird nur Schönes und Erfreuliches von ihnen zu erwarten sein. Nun lieber Freund, leben Sie wohl und erfreuen Sie bald mit einem Briefe Ihren

Paris, 20. März 1859.

Stephen Heller.

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Berlin. Die namhaftesten Mitglieder der Oper sind bereits beurlaubt und der Einfluß der Sommerferien, die Ende Juni beginnen sollen, macht sich schon sehr bes merklich. Die Lücken des Personals müssen durch Gastspiele ausgefüllt werden und die Zahl der Overnvorstellungen ist gegen früher auf die Hälfte reducirt. Signora Fortuni hörten wir noch als Margarethe in den Hugenotten", die Parthie sagte im Allgemeinen der Künstlerin wenig zu. Bei einer Aufführung im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater zum Besten der seit lange unheilbar erkrankten Hofschauspielerin Fräulein Berus hardt hatten sich Signora Fortuni, Frau Köster, Herr Wolff und Herr Laub in rühmlicher Weise betheiligt.

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In Bremen führte die Singacademie am 19. Mai das Oratorium der Grs löser" von Riem in der Domkirche auf, der Ertrag ist zu einem Denkmale für den Comronisten bestimmt, der zugleich der Stifter der Singacademie ist.

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* In Frankfurt a. M. führt der Rühl'sche Gesangverein am 22. Mai die Missa sollennis in D von Beethoven auf. Herr Ander aus Wien hat ein Gastspiel hier begonnen.

wir sagen ausdrücklich „ist“,

* Münchhausen ist ein amüsanter Mann, nicht war"; denn er lebt noch, wenn er auch, „um Unannehmlichkeiten zu vermeiden," unter anderm Namen hier und dort auftaucht. In diesem Augenblick dürfte er in Paris zu suchen und zu finden sein. Er macht sich dort nämlich unter dem Namen „Leon Scott" bemerkbar und hat die Welt mit einer neuen, dankenswerthen „Erfindung", werth seines echten, berühmten Namens, bereichert. Französische Journale bezeichnen diese Invention dahin, daß Herr Münchhausen-Scott - man höre und staune!

-

„die von der

menschlichen Stimme hervorgebrachte Luftschwingung auf magnetische Weise figirt, so daß man eine der Photographie analoge Phonegraphie erhält. deren leßte Consequenz wäre, daß das von einem Sänger gesungene Lied einer chemisch dafür bereiteten Wand angesungen und auf dieser in Zeichen, welche den Tönen entsprechen, figirt werden könnte !!"

So ganz obne" ist die Sache nicht, hat doch bekanntlich der alte Maler Disteli in seinen Illustrationen zu „Münchhausen" dem pseudonymen Scott vorgearbeitet und be= reits die bei großer Kälte eingefrornen Töne des Posthorns in aufgethauten Melodien gezeichnet. Was das auf die Wand gesungene Lied betrifft, würde dasselbe in seinen reinen und falschen figirten Tönen zugleich die bündigste, richtigste Kritik des Sängers liefern.

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*Novitäten der lezten Woche. Les Echos, Fantaisie pastorale pour Violon avec Orchestre ou Piano par H. Léonard, Op. 22. Drei Lieder von G. Geibel für eine Singstimme mit Pianoforte componirt von H. Marschner. Ov. 177. Polonaise pour Piano par J. Schulhoff, Op. 44. Von Tb. Döhler erschienen vier Hefte seiner nachgelassenen Claviercompofitionen: Cah. 1. Chant du voyageur. Ne m'oubliez pas. Romance sans paroles. Cah 2. Doux Souvenirs. Marche. Polka originale. Cah.3. Trois Etudes de Salon. Cah. 4. Trois Etudes de Salon.

Erklärung.

Mehrere an mich gerichtete Anfragen und Briefe veranlassen mich zu der Erklärung, daß ich an feinem Journale, welcher Art es sei, als Correspondent oder Mitarbeiter betheiligt bin. Sollte ich dazu veranlaßt werden, so bürge ich für den Aufsaß mit der Unterzeichnung meines Namens. Die verehrl. Redactionen musikalischer Zeitungen seien hiermit freundlichst ersucht, dieser Erklärung einen Plaz in ihrem Blatte zu gönnen.

Paris, 12. Mai 1857.

Stephen Heller.

Neue Musikalien.

Bei G. W. Niemeyer in Hamburg ist soeben erschienen:

Berens, C., Tänze f. Pfte. No. 32. Syrenen-Esmeralda
Berens, E., Op. 7. Esmeralda-Polka f. Pfte.

Op. 8. Alster-Club-Redowa f. Pfte.
Op. 9. Chinesen-Polka f. Pfte.

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Deichert, G., Op. 17. Gr. Fant. p. Piano sur des motifs de,,Lucia
di Lammermoor

Doppler, J. H., Op. 102. Matinée music. 12 Fantaisies p. Pfte.
No. 8. Hessling, ,Die Thräne"

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No. 9. Weidt,,,Ringerl und Röserl“
No. 10. Lachner, 1gn.,,,Ständchen"

No. 11. Naumann,,,Leicht Gebäck“

No. 12. Gumbert,,,O bitt' euch lieben Vögelein"
Op. 211. Le petit maître de plaisir au salon musical.

Amusements pour Piano, compl. elegant broch.

Thlr. Ngr.

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Op. 269.,,Der Spitzbua", Lied f. eine Singst. m. Begl. des Pfte.

Fischer, J. H. A., Op. 10. 12 Etudes faciles p. Piano.
Friedrich, F., Op. 55. Etude-Mazurka p. Piano

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,Ristori", Valse romanesque p. Piano

Gentzen, W., Amicitia Galop p. Piano
Giese, Th., Carl- und Marie-Polka p. Piano
Hohnroth, F., Rigoletto-Esmeralda p. Piano

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Kappelhofer, J. jr., Galop-Potpourris. No. 1. Nicolai,,,Die lustigen Weiber von Windsor", f. Pfte.

--

No. 2. Wagner, ,,Tannhäuser", f. Pfte

Kopff, Th., Helgoländer Cur-Tänze. No. 6. Conversationshaus-Polka

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Lachner, Ign., Op. 49. 3 Lieder für 1 Singst. m. Begl. des Pfte. (No. 1.,,Meiden." No. 2. Geh du nur hin." No. 3.,,Wiegenlied.“) ,Geständniss“, Lied f. 1 Singst. m. Begl. d. Pfie.

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Lemoine, H., Quadrilles ital p. Piano. No. 14. Verdi,,,Les Vêpres
siciliennes" (Giov. d. Guzman) p. Pfte.

Martin, H., Op. 11. Souv. de l'Opéra. Fant. en forme de Potp. p.
Piano à 4 ms. No. 25. Verdi,,,Il Trovatore"

Op. 18. Lieder-Album für die Jugend, für Pfte. Heft 4. und 5.

à 12 Ngr.

Op. 20. Fleurs de la saison. 12 pet. amusements p. Piano à 2 ms.
No. 7. Berner,,,Myrthenblätter"

No. 8. Faust,,,La Violette"

No. 9. Stranss,,,Idyllen"

Op. 24. Répert. de l'Opéra p. Piano à 2 ms.

No. 9. Verdi,,,La Traviata"

Op. 32. Mosaique des opéras ital. 24 pet. Fant. p. Piano à 2 ms.

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No. 14.

,,I Vespri siciliani" (Giov. d. Guzman)

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",,I Vespri siciliani" (Giov. di Guzman)

No. 14.

Pacini,,,Saffo"

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,,La Regina di Cypro"

Bellini,,,I Montecchi ed i Capuleti"

No. 19. Verdi,,,La Traviata"

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Op. 33. Mosaique des opéras allem. et franç. 12 pet. Fant. p.

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No. 7. Nicolai,,,Die lustigen Weiber von Windsor"

12

No. 5. Kreutzer,,,Das Nachtlager in Granada“

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